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Przypisy

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Znaleziono 23 przypisów.

Das Individuum — Um Mißverständnissen vorzubeugen, füge ich hinzu, daß das Individuum hier im sozialen Sinne gefaßt ist, etwa gleichbedeutend mit dem vagen und abgegriffenen Wort Genie. [przypis autorski]

Eine Frau in Paris soll es durch ordentlich angestellte Versuche mit Giftpulvern so weit gebracht haben, daß sie den entfernten Todestag mit ziemlicher Zuverlässigkeit voraus bestimmen konnte. Pfui über unsere Ärzte die diese Frau im Prognostizieren beschämt! [przypis autorski]

Früchte — Man kann bei englischen Dichtern viele schöne Vergleichungen mit diesen eigentümlichen Früchten lesen, welche an den Ufern des Asphalt-Sees (bekannt unter dem Namen des toten Meeres) wachsen sollen, z. B. «Like to the apples on the Dead Sea's shore,/ All ashes to the taste.» Byron, Harold, Cant. III. «Like Dead Sea fruits, that tempt the eye,/ But turn to ashes on the lips.» Th. Moore, Lalla Rookh, 1.222. (Malczewski) [przypis autorski]

gegen die üble Laune vom Predigtstuhle gearbeitet — Wir haben nun von Lavatern eine treffliche Predigt hierüber, unter denen über das Buch Jonas. [przypis autorski]

Halbkreis — Die Tataren treffen gern auf ebenem Felde zum Kampfe zusammen und stellen ihre Regimenter in bogenförmiger Schlachtordnung, von den Rittersleuten gewöhnlich der Marstanz genannt, auf, und beim ersten Zusammenstoß entsenden sie ihre Pfeile so dicht, wie den dichtesten Hagel. Kronika Gwagnina. — Die Tataren, die nach gewohntem Tanz in halbmondförmig gekrümmter Schlacht Ordnung standen, zerstreuten sich nach verschiedenen Seiten. Kronika Mac. Strykowskiego. (Malczewski) [przypis autorski]

Heiligenbilde — Ich hatte Gelegenheit, eine in dieser Art eigentümliche Reliquie zu sehen. Auf einem türkischen Säbel, dessen Klinge der Länge nach mit Koransprüchen beschrieben war, war an dem Griffe das Bildnis der h. Jungfrau sammt einer poln. Inschrift in gotischen Buchstaben eingraviert. Dieser Säbel gehörte einem Engländer, der ihn in Italien käuflich an sich gebracht hatte; er hatte auf diese Art weite, und gewiß auch oft blutige Reisen vollendet. Schade nur, daß in der Inschrift weder das Jahr, noch der Name dessen, der ihn erbeutet, angegeben war. (Malczewski) [przypis autorski]

Ich erstaunte, als ich fragte, was es für Bücher wären, und sie mir antwortete — Man sieht sich genötigt, diese Stelle des Briefes zu unterdrücken, um niemand Gelegenheit zu einiger Beschwerde zu geben. Obgleich im Grunde jedem Autor wenig an dem Urteile eines einzelnen Mädchens und eines jungen unsteten Menschen gelegen sein kann. [przypis autorski]

Ich verweise hier ganz besonders auf das Schriftchen von Ola Hansson über Friedrich Nietzsche, meiner Meinung nach bei weitem das Beste und Feinste, was über Nietzsche geschrieben wurde. [przypis autorski]

Kriegessitte — Die Tataren hielten an der von Tamerlan eingeführten Kampfweise fest, und diese nannten unsre Voreltern den tatarischen Tanz. Czacki über lith. u. poln. Gesetze. (Malczewski) [przypis autorski]

Kritik. Freie Bühne, Heft I, 3 Jahrg. [przypis autorski]

— Man hat auch hier die Namen einiger vaterländischen Autoren ausgelassen. Wer teil an Lottens Beifall hat, wird es gewiß an seinem Herzen fühlen, wenn er diese Stelle lesen sollte, und sonst braucht es ja niemand zu wissen. [przypis autorski]

„Materialismus in der Literatur” und Beitrag in der Psychologie der Suggestion von Schmidkunz. [przypis autorski]

Natterngifte — Die Tataren tränken ihre Pfeile mit Natterngift. Paszkowski dzieje tureckie. (Malczewski) [przypis autorski]

Privatbrief — Man hat aus Erfurcht für diesen trefflichen Herrn gedachten Brief und einen anderen, dessen weiter hinten erwähnt wird, dieser Sammlung entzogen, weil man nicht glaubte, eine solche Kühnheit durch den wärmsten Dank des Publikums entschuldigen zu können. [przypis autorski]

Reine — Vers 231 bis 232 Und weil (…) Reine — Dieser dem Geiste der christlichen Religion entsprechende Ausdruck ist vielleicht selbst in Bezug auf die Art und Weise nicht figürlich, in welcher sich dem Auge in einer bedeutenden Höhe die Schöpfungen des menschlichen Stolzes und Scharfsinnes, ja selbst die Schönheit der Natur, die zu schauen ihm vergönnt ist, darstellen. Als ich den Gipfel des Montblanc bestiegen, wo sich mir während zweistündigen Aufenthalts Gefühle erschlossen, wie ich sie gewiß nie wieder in meinem Leben erfahren werde, entschwand auf dem Wege dahin bei lebendigen Leibe meinen Augen und Sinnen das Stück Erde, über welches der Mensch gebietet, und erst von der Spitze aus konnte man die weißfarbigen Gegenstände und gerade diejenigen unterscheiden, welche er durch seinen Einfluß nicht zu verändern vermochte. So sahen die Seen von Genf, Neuenburg, Murten, Biel etc. aus, als wären es über Dämmerung ausgespannte Segel, während die an ihren Ufern stehenden Häuser, Städte, die Farben und der Schimmer, einen dunklen Nebel bildeten. Auf ähnliche Weise konnte man die Gletscher unterscheiden, während Wiesen, Wälder, ja selbst Berge von bedeutender Höhe, wenn auch niedern Ranges, in ihrem Umkreis in grauem Dunst ineinanderliefen. Gleichwohl gibt es nichts Prachtvolleres, Wilderes, als die Aussicht vom Montblanc; aber da sie durchaus verschieden ist von den bekannten Fernsichten, so kann man sich dieselbe nicht anders ausmalen, als indem man sich vorstellt, sie sei von irgend einem bösen oder guten Geist im Augenblick, als Gott das Chaos schuf, entführt worden. Alles Menschenwerk verschwindet durch seine Kleinheit; Tausende von Bergwiesen mit Granitgipfeln oder Schneeschilden, der fast schwarz gefärbte Himmel, die umdunkelte Sonne, der blendende Schneeglanz, die dünne Luft und, in Folge dessen, der kurze Atem und der schnelle Pulsschlag erfassen den Sterblichen mit übermenschlichen Gefühlen, und ich bin gewiß, daß, außer andern Ursachen, namentlich wegen des unermeßlichen Unterschiedes dieser wunderbaren Höhensicht von andern und wegen der Schwäche unserer Sinne, kein Mensch diesen Anblick lange zu ertragen im Stande wäre. Möge diese Erinnerung eines ungewöhnlichen Interesse, wie ich es auf jenem ungeheuern, abgesonderten Berggipfel empfunden, keinem unserer jungen Reiselustigen ein Anlaß, diese Reise zu unternehmen, sein. Der sehr großen Gefahren und Beschwerden nicht zu gedenken, die mit diesem Vorhaben notwendigerweise verbunden sind, hängt der glückliche Ausgang desselben auch noch von vielen Umständen ab, die nicht in unserer Macht liegen. Drei Tage schönes Wetter ohne die geringste Wolke und ohne allzu weichen Schnee sind hier fast eine nötigere Hilfe, als die geduldigste Ausdauer und die stärksten Lungen; ohne diese Bedingungen jedoch kann es nur zum Unheil ausschlagen, und es wäre der verderblichste Starrsinn nicht auf die Warnungen der Führer zu hören, welche überall in der Schweiz, und besonders in Chamouni, voll Mutes und gesunden Urteils sind. (Malczewski) [przypis autorski]

Sind — durchzittert — Die Grenzen unserer geistigen Vermögen sind zweifels ohne außerordentlich enge im Verhältnis zu der Unendlichkeit, welche uns umgibt; aber wenn wir das, was wir nicht begreifen können für unmöglich halten und überhaupt nur schwer und nur wenig begreifen, so gleichen wir fast jenem Skeptiker der Komödie, der nur deshalb glaubte, daß er lebe, weil er sich jeden Augenblick betasten konnte. Ich will, um obige zwei Verse zu rechtfertigen, hier nicht des Langen und Breiten reden, wie es möglich sei, daß Leute zuweilen künftige und entfernte Ereignisse vorhergesehen haben oder ob eine unglückliche Ahnung nicht gerade deshalb in Erfüllung geht, weil wir daran glauben; ich will keine bekannten Beispiele aus alter oder neuer Geschichte anführen, ich will bloß eines besondern und uns nahe berührenden Falles gedenken, an den sich ein für das Land nicht genug zu bedauernder Verlust knüpft. Der berühmte Taddäus Czacki, ein Mann von ungewöhnlich reichem Wissen, seltener noch durch seine uneigennützige Aufopferung für das allgemeine Wohl, dessen Andenken in so vielen Herzen durch die tiefe Verehrung und den reinsten Dank gegen ihn fortlebt — erklärte oft seinen Freunden, daß er von den wichtigeren Ereignissen seines Lebens stets im Voraus durch eine Ahnung Kenntnis gehabt; sogar seinem Tode ging eine unerklärliche Warnung vorher. Einige Tage vor seiner kurzen Krankheit und vor seinem Verscheiden versicherte er seinen Hausbewohnern, daß es ihm scheine, als wenn er in seinem Schlafzimmer seinen Freund und Verwandten, den General Karwicki sähe, wie er sterbe und ihn zu sich rufe. Wie wunderbar und schrecklich gingen diese Worte in Erfüllung, als nach einigen Tagen die Nachricht von dem Tode des viele Meilen entfernt wohnenden Generals ankam und in Kurzem auch Czacki dem Rufe seines Freundes folgte. Aber wie kann man ähnliche Erzählungen glauben ohne dem Antlitz, das den Ausdruck kalter Überlegung hat, ein Lächeln zu entlocken? Man muß sich vom Physiker u. Metaphysiker erst die Erlaubnis dazu erbitten, denen man wohl mit Shakespeare zurufen könnte: «Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als eure Schulphilosophie sich träumen läßt.« (Malczewski) [przypis autorski]

Wahlheim — Der Leser wird sich keine Mühe geben, die hier genannten Orte zu suchen; man hat sich genötigt gesehen, die im Originale befindlichen wahren Namen zu verändern. [przypis autorski]

Wie ich dem wohlfeilen Gehirn der Witzbolde das Witzmachen erleicht're! [przypis autorski]

Wohl wissend — leiten. — Diese Steppen sind mit hohem Grase bedeckt, durch das man nicht reiten kann, ohne es niederzutreten. Um daher den Weg und die Spuren unkenntlich zu machen, bedienen sich die Tataren folgendes Auskunftsmittels. Angenommen, es wären ihrer vierhundert, so sondern sich diese in vier Teile zu je hundert ab. Der erste Teil geht gegen Abend, der zweite gegen Morgen, der dritte gegen Mittag, der vierte gegen Mitternacht zu. Nachdem jeder Trupp anderthalb Meilen zurückgelegt hat, teilt er sich wieder in vier Abteilungen, schreitet weiter vor und teilt sich abermals, so daß am Ende nur etwa zehn oder elf in einer Schaar sich befinden. Alle reiten in hurtigem Trabe; werden sie bemerkt, so flieht jeder Haufe nach seiner Richtung hin, und sie treffen dabei so genau den Weg durch die Steppe und gelangen so gewiß zu dem bestimmten Orte, daß der geschickteste Segler mit seinem Kompaß nicht besser steuern könnte. Wenn die ihnen nachsetzenden Kosaken auf das Labyrinth der von ihnen getretenen Pfade stoßen, wissen sie nicht, nach welcher Seite sie ihnen nachjagen sollen. J. Niemcewicz, Gedenkbücher Bd. 3. (Malczewski) [przypis autorski]

Würze — Über die Vorliebe unserer Vorfahren für gewürzhafte Zurichtung der Speisen kann man viele interessante Beschreibungen in der schätzenswerten und anziehenden Sammlung: Gedenkbücher über das alte Polen von Julian Niemcewicz, lesen. (Malczewski) [przypis autorski]